J.G. Fichte'nin "Bilim öğretisi" adlı eserinde varlık açılımının yöntemi olarak diyalektik
Date
2007
Authors
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Publisher
Uludağ Üniversitesi
Abstract
Fichte için bilincin ve varlığın bütün belirlenimleri için geçerli metot diyalek metotdur. Ben bu süreçte kendisini tez olarak ortaya koymaktadır ve bu aynı zamanda WL'nin de birinci temel prensipidir. Bu temel prensip gerçeklik kategorisiyle ilgilidir. Bu Ben kendi antitezi olarak Ben-olmayanı karşısına koymaktadır. Bu da WL'nin ikinci prensipidir ve olumsuzlama kategorisiyle ilgilidir. Bunu son olarak diyalektik sürecin son aşaması ve WL' nin üçüncü temel ilkesi olan sentez takip etmektedir. Sentez'de çelişiklikler ortadan kalkar ve Ben ve Ben-olmayan'ın birliği görülür. Bu sentez mantıksal açıdan öncel olup; diyalektik süreç yardımıyla Bir'in veya Ruh'un kendisini nasıl çokluk olarak gösterdiğini en iyi gösteren kavramdır. Sentez'de sınırlama kategorisi geçerlidir. Fakat bu sınırlamada tez ve antitez, Mutlak Ben'de içkindirler. Bu diyalektik metot sayesinde Fichte bütün bilinci kendi oluş süreci içinde açıkladığı inancındadır. Aynı zamanda o, bilginin gerçek oluşum sürecini aydınlattığına da inanır. Çünkü bilgiyi kendi gerçek yapısı içinde anlamak bilinci kendi gerçek yapısı içinde anlamakla bir ve aynı şeydir. Ona göre, varlığın tarihi aynı zamanda bilincin tarihidir.
Die Methode für die Ableitung aller Grundbestimmung des Bewusstseins und des Seins für Fichte ist der dialektische Prozess. Als Thesis setzt sich das Ich selbst. Es ist der erste Grundsatz der WL. Dies hat mit der Kategorie der Realität zu tun. Das Ich setzt sich entgegen als Antitehese ein Nicht-Ich. Es ist der zweite Grundsatz der WL. Der hat mit der Kategorie der Negation zu tun. Dann kommt dritter Schritt, der der dritte Grundsatz der WL ist, nämlich Synthesis: Aufhebung des Wiederspruch. In lhr erkennen wir die Einheit des lch und des Nicht-Ich in einer Ursubjektivität, im absoluten Ich, so dass die Synthesis an sich logisch Frühere ist und Dialektik den Weg darstellt, auf dem das Eine, der Geist, sich in das Viele expliziert. Hier gilt die Kategorie der Limitation, die Jeweils die beiden vorausgehenden Kategorien unter sih enthält. Mit Hilfe dieser Methode glaubt Fichte das ganze Bewusstsein in seinem Werden erklärt zu haben. Zugleich glaubt er, das Wissen in seinem wahren Wesen aufgehellt zu haben; denn die Welt des Wissen in ihrer Struktur verstehen ist nichts anderes als das Bewusstsein in seiner Struktur zu verstehen. Denn die Geschichte des Seins ist die Geschichte des Bewusstseins.
Die Methode für die Ableitung aller Grundbestimmung des Bewusstseins und des Seins für Fichte ist der dialektische Prozess. Als Thesis setzt sich das Ich selbst. Es ist der erste Grundsatz der WL. Dies hat mit der Kategorie der Realität zu tun. Das Ich setzt sich entgegen als Antitehese ein Nicht-Ich. Es ist der zweite Grundsatz der WL. Der hat mit der Kategorie der Negation zu tun. Dann kommt dritter Schritt, der der dritte Grundsatz der WL ist, nämlich Synthesis: Aufhebung des Wiederspruch. In lhr erkennen wir die Einheit des lch und des Nicht-Ich in einer Ursubjektivität, im absoluten Ich, so dass die Synthesis an sich logisch Frühere ist und Dialektik den Weg darstellt, auf dem das Eine, der Geist, sich in das Viele expliziert. Hier gilt die Kategorie der Limitation, die Jeweils die beiden vorausgehenden Kategorien unter sih enthält. Mit Hilfe dieser Methode glaubt Fichte das ganze Bewusstsein in seinem Werden erklärt zu haben. Zugleich glaubt er, das Wissen in seinem wahren Wesen aufgehellt zu haben; denn die Welt des Wissen in ihrer Struktur verstehen ist nichts anderes als das Bewusstsein in seiner Struktur zu verstehen. Denn die Geschichte des Seins ist die Geschichte des Bewusstseins.
Description
Keywords
Diyalektik, Ben, Ben-olmayan, Bilgi, Bilinç, Varlık, Öznel idealizm, Hegel, Dialektik, Das ich, Das nicht-ich, Wissen, Bewusstsein, Sein, Subjektiver idealismus
Citation
Topakkaya, A. (2007). “J.G. Fichte'nin "Bilim öğretisi" adlı eserinde varlık açılımının yöntemi olarak diyalektik”. Kaygı. Uludağ Üniversitesi Fen-Edebiyat Fakültesi Felsefe Dergisi, 9, 49-59.