Frauengestalten im roman: ''mein name sei Gantenbein'' von: Max Frisch

Thumbnail Image

Date

1990

Authors

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

Uludağ Üniversitesi

Abstract

Bei der rezeptiven Betrachtung dieses modernen Romans kommt man unwillkürlich auf die Schlussfolgerung, dass sich der Mann bzw. das maennliche Geschlecht mit fortschreitender Emanzipation der Frau von seiner traditionellen Stellung, d.h. von seiner autoritaeren und überlegenen Position im gesellschaftlichen, individuellen und nich zuletzt familiaren Leben, gestossen findet. Im taeglichen Lebenskampf, sogar im beruflichen Bereich erweist sich die moderne Frau ganz und gar, dabei nicht selten dem Manne überlegen. Das ist eine Tatsache. Was aber der Leser von Frisch in diesem seinem Werk sehr interessant und bewundernswert finden kann, ist, dass der Autor als ein Mann mit einem sehr besonderen Augenmerk und aus seiner aussergewöhnlich grossen Lebenserfahrung her unheimlich viel Eigcnarıiges über das Wesen und das Gefühlsleben des gegensätzlichen Geschleclıts und nicht femer über die Unabhaengigkeit, die Souveraenitaet, die Verantwotung, die Mutterschaft, die Tugenden und über die Waffen der Frau fixieren und lebendige Frauentypen gestalten kann. Das steht auch fest.
Max Frisch 'in "Mein Name sei Gantenbein" roman "Kadın Tipleri" açısından incelendiğinde, varılacak sonuç şudur: Kadının toplumda eşit haklar elde etmesinin yaygınlaşması ile; erkek kendisini ister istemez ve kaçınılmaz olarak geleneksel pozisyonundan, toplum ve aile yaşantısı çerçevesindeki otoriter ve üstün konumundan itilmiş hissetmektedir. Yaşam kavgasında ve mesleki alanda modem kadın varlığım ve ağırlığım iyiden iyiye hissettirmekte ve yer yer, zaman zaman erkeğe karşı üstünlük sağlamaktadır. Bu yadsınamaz.

Description

Keywords

Kadın tipleri, Eşit haklar, Pozisyon, Aile yaşantısı, Arten von Frauen, Gleichberechtigung, Familienleben, Position

Citation

Tuncer, Z. (1990). ''Frauengestalten im roman: ''mein name sei Gantenbein'' von: Max Frisch ''. Uludağ Üniversitesi Eğitim Fakültesi Dergisi, 5(1), 99-108.

0

Views

60

Downloads

Search on Google Scholar