In urıserer Untersuchung über das Visuelle in der Lyrik Georg Trakls haben wir einerseits die Ro lle des Expressionismus in der Wahl der Farben und der Vorliebe zur Verwesung festgestellt, andererseits die Ausdruckskraft seiner Sprache und seiner Bilder, die eine egozentrische Thematik behandeln, hervorgehoben, da sie grundscıtzlich das Auge des Lesers ansprechen. Der Schlaf, Delirium, Die blaue Nacht ist scınft auf unsren Stirhen aufgegangen sind die drei Gedichte, die der illustration dienen.
